Was ist Osteopathie?
Wie sieht eine Behandlung aus?

Unter Osteopathie versteht man eine rein manuelle Therapieform, die einem ganzheitlichen Ansatz folgt.

Den „Osteopathen“ als eigenständigen Berufsstand gibt es derzeit nicht. Personen, die eine Weiterbildung in Osteopathie absolviert haben, nennen sich umgangssprachlich – „Osteopath“.

Osteopathie zählt in Deutschland zur Heilkunde. Die Heilkunde selbstständig ausüben dürfen nach deutschem Recht der Arzt und der Vollheilpraktiker.

Erstvorstellung

Bei der Erstvorstellung des Patienten erfolgt zunächst eine umfangreiche Anamnese, an die sich eine körperliche Untersuchung anschließt, bei der bereits osteopathische Techniken zum Einsatz gebracht werden.

Befundung und Behandlung

Untersucht und behandelt werden – entsprechend der Philosophie der Osteopathie – die drei großen Schwerpunkte in der Osteopathie:

  • Der parietale Bereich – mit Bewegungs- und Stützapparat und den dazugehörtigen Knochen, Gelenken, Sehnen und Muskeln.
  • Der viscerale Bereich mit den inneren Organen, den Faszien, den Blut-,Lymph und Nervenbahnen.
  • Das craniosakrale System mit Schädel, Wirbelsäule, Kreuzbein und des darin liegenden zentralen Nervensystems.

Befundung und Behandlung erfolgen ausschließlich mit den Händen.

Mo – Fr 8.00 – 16.30 Uhr

Osteopathie bei Säuglingen und Kindern

Osteopathie bei Säuglingen und Kindern

»

Osteopathie in der Schwangerschaft und nach der Geburt

Osteopathie in der Schwangerschaft und nach der Geburt

»

Osteopathie am Kiefer und Hals

Osteopathie am Kiefer und Kopfbereich

»

Mitglied im: